Im sechzehnten Kapitel von Sirach wird die Strafe der Gottlosen eindringlich beschrieben. Der Autor hebt hervor, dass Gott seine Macht und Gerechtigkeit durch das Gericht über die Ungerechten offenbart. Sirach erinnert die Leser daran, dass die Sünde nicht unbestraft bleibt und dass Gott die Taten der Menschen sieht. Die Strafen, die über die Gottlosen kommen, sind nicht willkürlich, sondern Ausdruck von Gottes gerechtem Urteil. Dieses Kapitel ermutigt die Gläubigen, in der Furcht des Herrn zu leben und sich von bösen Wegen fernzuhalten. Sirach zeigt auf, dass die Gerechtigkeit Gottes letztlich triumphiert und dass die Gerechten in seiner Obhut sind. Diese Lehren sind eine Mahnung, die Konsequenzen des eigenen Handelns zu bedenken und ein Leben zu führen, das Gott wohlgefällig ist.
Jesus Sirach Kapitel 16
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