Im achtzehnten Kapitel von Sirach wird die Größe Gottes und die Vergänglichkeit des Menschen betont. Der Autor erinnert die Leser daran, dass Gott allmächtig ist und dass der Mensch in seiner Schwäche und Vergänglichkeit steht. Sirach ermutigt die Leser, demütig zu sein und sich der eigenen Begrenztheit bewusst zu werden. Diese Lehren sind eine kraftvolle Erinnerung an die Notwendigkeit, in der Furcht des Herrn zu leben und die eigene Abhängigkeit von Gott zu erkennen. Der Autor zeigt auf, dass wahre Weisheit in der Demut liegt und dass der Mensch, der sich vor Gott demütigt, in seiner Beziehung zu ihm wächst. In einer Welt, die oft Stolz und Selbstbewusstsein feiert, fordert Sirach die Leser auf, die Werte der Bescheidenheit und der Demut zu schätzen, um ein Leben zu führen, das Gott wohlgefällig ist.
Jesus Sirach Kapitel 18
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