Dieser Vers aus Sirach bietet eine anschauliche Metapher, um die potenziellen Fallstricke des Verleihens an unzuverlässige Personen zu beschreiben. So wie ein Stein auf dem Weg einen Reisenden stolpern lassen kann, kann ein schlechter Schuldner Schwierigkeiten für diejenigen verursachen, die ihm Geld leihen. Die Bildsprache deutet darauf hin, dass eine solche Person nicht nur nicht zurückzahlt, sondern auch denjenigen schaden kann, die Hilfe geleistet haben. Diese Warnung ermutigt die Menschen, in ihren finanziellen Interaktionen vorsichtig und weise zu sein. Geld zu verleihen ist nicht nur eine finanzielle Transaktion, sondern auch eine Frage des Vertrauens und der Beziehung. Der Vers unterstreicht die Notwendigkeit von Integrität und Verantwortung, sowohl vom Gläubiger als auch vom Schuldner. Er lädt zur Reflexion darüber ein, wie finanzielle Geschäfte persönliche Beziehungen und die Harmonie innerhalb der Gemeinschaft beeinflussen können. Durch kluges und umsichtiges Handeln kann man unnötige Konflikte vermeiden und Frieden sowie Vertrauen innerhalb der Gemeinschaft aufrechterhalten.
Gib dem Armen, und du wirst nicht bereuen; denn du wirst einen guten Lohn empfangen.
Jesus Sirach 29:19
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