König Saul sieht sich einer ernsten Bedrohung durch die Philister gegenüber und sucht Rat bei einer Wahrsagerin, obwohl er solche Praktiken zuvor in Israel verboten hatte. Seine Angst und Verzweiflung treiben ihn dazu, den Geist des verstorbenen Propheten Samuel zu konsultieren. Die Wahrsagerin beschreibt, dass sie eine gespenstische Gestalt sieht, von der Saul glaubt, dass es Samuel ist. Diese Szene verdeutlicht die Konsequenzen von Ungehorsam und die geistliche Verwirrung, die entstehen kann, wenn man sich von Gottes Geboten abwendet. Sauls Handlungen spiegeln sein inneres Chaos und den Verlust göttlicher Führung wider, während er versucht, ohne Gottes Gegenwart einen Weg zu finden. Diese Erzählung dient als warnendes Beispiel für die Gefahren, die mit dem Suchen nach übernatürlicher Führung außerhalb von Gottes Willen verbunden sind, und betont die Bedeutung, auch in schwierigen Zeiten Glauben und Vertrauen in Gottes Plan zu bewahren. Sie hebt auch die Notwendigkeit geistlicher Unterscheidung hervor und die Gefahren, die mit dem Verlassen auf verbotene Praktiken verbunden sind, die zu weiterem geistlichen und moralischen Verfall führen können.
Und der König sprach zu ihr: Fürchte dich nicht! Was siehst du? Und die Frau sprach zu Saul: Ich sehe einen Gott, der aus der Erde heraufsteigt.
1 Samuel 28:13
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