In diesem Vers äußert der Verfasser des Predigers ein tiefes Gefühl der Ernüchterung über die Welt. Indem er sagt, dass es besser ist, nie geboren worden zu sein, als das Böse unter der Sonne zu erleben, unterstreicht der Vers die Verbreitung von Leiden und Ungerechtigkeit. Dieses Gefühl soll nicht zur Verzweiflung führen, sondern vielmehr zur Reflexion über die menschliche Existenz anregen. Es fordert die Leser auf, die Tiefe des Leidens und die moralischen Verantwortlichkeiten, die damit verbunden sind, zu bedenken. Der Vers lädt uns ein, empathisch und proaktiv zu sein, um die Ungerechtigkeiten, die wir sehen, anzugehen. Er erinnert uns auch an die vergängliche Natur weltlicher Probleme und ermutigt uns, uns auf das zu konzentrieren, was wirklich zählt: Liebe, Gerechtigkeit und Mitgefühl. Indem wir die harten Realitäten des Lebens anerkennen, werden wir dazu aufgerufen, Veränderungsagenten zu sein, die bestrebt sind, das Leiden zu verringern und das Gute in unseren Gemeinschaften zu fördern. Diese Perspektive kann Hoffnung spenden und uns motivieren, auf eine Welt hinzuarbeiten, in der solche Übel verringert werden und in der Liebe und Gerechtigkeit herrschen.
Aber besser ist, wer sie nicht hat, denn sie haben keinen Kummer.
Prediger 4:3
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