In Jesaja 28:28 wird das Bild des Korns, das zu Brot verarbeitet wird, als Metapher für Gottes Umgang mit seinem Volk verwendet. Der Prozess des Dreschens und Mahlens von Korn ist notwendig, um Brot zu erzeugen, das für die Nahrung unerlässlich ist. Ähnlich sind die Herausforderungen und Disziplinen, die Gott in unserem Leben zulässt, nicht ohne Zweck. Sie sind darauf ausgelegt, uns zu verfeinern und zu stärken, so wie das Korn zu Mehl verfeinert wird. Der Vers versichert uns, dass Gottes Zucht nicht endlos oder übermäßig hart ist. So wie ein Bauer weiß, wann er mit dem Dreschen aufhören muss, um das Korn nicht zu beschädigen, kennt Gott die Grenzen dessen, was wir ertragen können, und nutzt seine Weisheit, um uns durch die Prozesse des Lebens zu führen. Dieses Verständnis bietet Trost, da wir wissen, dass Gottes Absichten immer zu unserem höchsten Wohl sind, mit dem Ziel, geistliches Wachstum und Reife zu fördern. Es ermutigt uns, Gott in seinem Timing und seinen Methoden zu vertrauen und erinnert uns daran, dass er ein weiser und fürsorglicher Führer in unserem Leben ist.
Die Körner werden nicht mit einer Schaufel zerstoßen, und die Wagenräder werden nicht mit einem Mörser zerdrückt; sondern die Körner werden mit einem Stock zerstoßen und die Spreu mit einem Rad.
Jesaja 28:28
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