Im siebenunddreißigsten Kapitel von Jeremia wird der Prophet gefangen genommen und leidet unter Verfolgung, weil er die Botschaft Gottes verkündet hat. Während die Babylonier Jerusalem belagern, wird Jeremia wegen seiner Prophezeiungen, die das bevorstehende Gericht ankündigen, von den Führern des Volkes angeklagt. Er wird ins Gefängnis geworfen und leidet unter unmenschlichen Bedingungen. Trotz der Verfolgung bleibt Jeremia treu und verkündet weiterhin Gottes Wort. Dieses Kapitel thematisiert die Themen von Verfolgung, Standhaftigkeit und der Treue zu Gottes Berufung. Es ist ein eindringlicher Aufruf, in Zeiten der Prüfung und des Zweifels an der eigenen Berufung festzuhalten und die Botschaft Gottes treu zu verkünden.
Jeremia Kapitel 37
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