In diesem Gleichnis repräsentiert der Weinbergbesitzer Gott, und der Weinberg symbolisiert die Segnungen und Verantwortungen, die seinem Volk anvertraut sind. Die Weingärtner sind diejenigen, die mit diesen Gaben betraut wurden und die erwartet werden, Frucht zu bringen. Wenn der Besitzer einen Diener sendet, um seinen Anteil einzufordern, spiegelt die gewaltsame Ablehnung des Dieners durch die Weingärtner die häufige Widerstandhaltung der Menschheit gegenüber Gottes Boten und Propheten wider. Dieses Gleichnis erinnert uns daran, wie wichtig es ist, Gottes Ruf in unserem Leben zu erkennen und darauf zu reagieren. Es fordert uns heraus, darüber nachzudenken, wie wir die Gaben und Möglichkeiten, die Gott uns gegeben hat, nutzen. Produzieren wir die Früchte von Liebe, Gerechtigkeit und Rechtschaffenheit, oder halten wir zurück und ignorieren den göttlichen Ruf? Die Geschichte ermutigt uns, treue Verwalter zu sein, offen für Gottes Führung und bereit, die Früchte unserer Arbeit mit anderen zu teilen. Sie weist auch auf die Ablehnung Jesu hin, des ultimativen Boten Gottes, und die Notwendigkeit eines Herzens, das für Transformation und Dienst offen ist.
Und als die Zeit der Traube kam, sandte er seine Knechte zu den Weingärtnern, dass sie von den Weingärtnern die Früchte des Weinbergs nehmen sollten.
Lukas 20:10
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