Jesus ist in Bethanien, einem Dorf nahe Jerusalem, das für ihn ein Ort der Zuflucht und Freundschaft war. Das Haus von Simon dem Aussätzigen ist ein bedeutender Schauplatz, da es Jesu Bereitschaft zeigt, sich mit den Ausgestoßenen zu associieren. Der Akt der Frau, das alabasterne Gefäß zu zerbrechen und Jesus mit reinem Narde, einem kostbaren Parfüm, zu salben, ist ein kraftvoller Ausdruck ihrer Hingabe und Ehrfurcht. Es geht nicht nur um den materiellen Wert des Öls, sondern um die Tiefe ihrer Liebe und die Anerkennung von Jesu göttlicher Bedeutung. Durch das Zerbrechen des Gefäßes zeigt sie ein vollständiges und uneingeschränktes Opfer, das symbolisiert, wie wir alles Gott geben sollen. Ihre Handlung weist auf Jesu bevorstehenden Tod und die Beisetzung hin, da das Salben eine übliche Praxis zur Vorbereitung eines Körpers für die Beerdigung war. Dieser Moment lädt uns ein, darüber nachzudenken, wie wir Jesus in unserem eigenen Leben ehren und ermutigt uns, unser Bestes in Anbetung und Dienst zu geben, motiviert durch Liebe und Dankbarkeit.
Und als er in Bethanien war, im Hause Simons des Aussätzigen, und saß zu Tisch, kam eine Frau, die hatte ein alabasternes Gefäß mit kostbarem Salböl, und sie zerbrach das Gefäß und goss das Salböl auf sein Haupt.
Markus 14:3
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