Jesus beginnt, den Weg zu offenbaren, den er gehen muss, und betont die Notwendigkeit seiner Reise nach Jerusalem, wo er leiden und sterben wird. Dies ist nicht nur eine Vorhersage, sondern ein entscheidender Teil von Gottes Erlösungsplan. Jesu Leiden durch die religiösen Führer zeigt das tiefe Missverständnis und die Ablehnung, mit denen er konfrontiert wird, und unterstreicht gleichzeitig seine Rolle als der leidende Diener, der im Alten Testament prophezeit wurde. Trotz dieser düsteren Vorhersage versichert Jesus seinen Jüngern seine Auferstehung und bietet Hoffnung und Sieg über den Tod. Diese Passage lädt die Gläubigen ein, über unmittelbare Schwierigkeiten hinauszusehen und im göttlichen Plan zu vertrauen. Sie lehrt, dass Leiden zu einem größeren Guten führen kann und dass der Glaube an Gottes Plan Trost und Stärke bringen kann. Jesu Weg ist das ultimative Opfer für die Erlösung der Menschheit und ermutigt die Christen, ihre eigenen Herausforderungen mit Glauben und Hoffnung anzunehmen, im Wissen, dass Auferstehung und Erneuerung bevorstehen.
Von da an begann Jesus, seinen Jüngern zu zeigen, dass er nach Jerusalem gehen und dort viel leiden müsse von den Ältesten, den obersten Priestern und den Schriftgelehrten und getötet und am dritten Tag auferstehen müsse.
Matthäus 16:21
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