Paulus schreibt an Philemon über Onesimus, einen Diener, der Christ geworden ist und Paulus während seiner Gefangenschaft unterstützt hat. Er äußert den Wunsch, Onesimus bei sich zu behalten, da dieser eine große Hilfe und Trost in seinem Dienst war, insbesondere während er für das Evangelium in Ketten liegt. Diese Situation veranschaulicht die transformative Kraft des christlichen Glaubens, bei dem soziale Barrieren überwunden werden und Menschen in Christus vereint sind. Paulus ist darauf bedacht, die Rechte und Autorität von Philemon zu respektieren, was die christliche Liebe und den Respekt zeigt. Er sucht Philemons Zustimmung, anstatt seinen eigenen Willen durchzusetzen, und betont damit die Bedeutung freiwilliger Akte der Freundlichkeit und Unterstützung innerhalb der christlichen Gemeinschaft. Dieser Abschnitt hebt den Wert der Gemeinschaft und Partnerschaft im Evangelium hervor, wo Gläubige einander in ihren geistlichen Reisen und Diensten unterstützen. Zudem wird die Bedeutung von Versöhnung und der respektvolle Umgang miteinander betont, unabhängig von sozialem Status.
Denn ich wollte ihn gern bei mir behalten, damit er mir an deiner Stelle diene, während ich hier in der Gefangenschaft des Evangeliums bin.
Philemon 1:13
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