Paulus wird vor den römischen Statthalter Felix gebracht, wo er von den Anklägern beschuldigt wird, Unruhe gestiftet zu haben. Paulus verteidigt sich ruhig und erklärt, dass er im Tempel keinen Aufstand verursacht hat und dass seine Lehren über die Auferstehung nicht gegen das Gesetz sind. Felix ist interessiert, aber er zögert, ein Urteil zu fällen. Er lässt Paulus in Haft, aber er besucht ihn oft und spricht mit ihm über den Glauben. Schließlich bleibt Paulus zwei Jahre in Gefangenschaft, während Felix auf eine günstige Gelegenheit wartet, um ihn freizulassen. Dieses Kapitel zeigt die politischen und rechtlichen Herausforderungen, mit denen Paulus konfrontiert ist, und die Möglichkeit, das Evangelium auch vor mächtigen Menschen zu verkünden.
Apostelgeschichte Kapitel 24
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